Aktuell ist die No-Harm Prüfung von Additiven aufwendig, kostenintensiv und für moderne Einspritzsysteme und zukünftige nachhaltige Kraftstoffmischungen nur bedingt aussagekräftig.
Mit dem Ziel, einen Anwendungstests für Additive zu entwickeln, der aktuelle und zukünftige Kraftstoff- und Additivtechnologien sowie Einspritzkonzepte abbildet, wurde über den DGMK-Fachausschuss Kraftstoffe und in Kooperation mit dem DGMK-Arbeitskreis Additive das Projekt „Entwicklung eines No-Harm Anwendungstests für Additive – Untersuchungen mit dem Diesel Deposit Formation Test sowie dem ENIAK-Prüfstandstest“ auf den Weg gebracht.