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21.06.2023 | DGMK-News, Forschung

Projektstart: Chances for Lithium from Reservoir Waters – Germany & Austria as Production Location

Am 1. Juli 2023 startet das DGMK-Projekt 881-1. Im Weiteren lesen Sie mehr zum Projekt:

Wirtschaftsfaktor Lithium:

Der aktuelle Trend bei der Preisentwicklung von Lithiumcarbonat hat sich nach dem massiven Hype im Jahr 2018 und dem Abschwung im Jahr 2020 auf einem extrem hohem Niveau stabilisiert.
Kann sich die Lithiumgewinnung in Deutschland durch die Abtrennung aus Lagerstättenwässern wirtschaftlich lohnen und gleichzeitig die Abhängigkeit von externen Quellen verringern?
Die Wirtschaftlichkeit einer alternativen Gewinnung koppelt sich an die Preisentwicklung, die von den Exportnationen und der Nachfrage bestimmt wird. Die globale Lithiumförderung konzentriert sich hierbei im Wesentlichen auf drei Länder: Australien, Chile und Argentinien. Dies erscheint geopolitisch zunächst wenig problematisch. Somit ist der Parameter „Nachfrage“ dominierend für die Preisentwicklung.

Gewinnung aus Geothermie-, Gas- und Erdöllagerstätten:
Weltweit steigt die Zahl an existierenden Umsetzungen zur Nutzung genannter Quellen mit ionogenen Inhaltsstoffen. Meist ist es eine Mischung aus Standard-Ionen und strategischen Elementen. Hier ist die Herausforderung die selektive Gewinnung der Wertelemente unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Scalingcharakteristik der Begleitelemente. Entscheidend für die aufgeworfene Fragestellung ist jedoch zuerst der Gehalt an Lithiumsalzen in der wässrigen Phase.

Als Trennverfahren stehen verschiedenste physikochemische Ansätze zur Verfügung, die je nach Charakteristik der fluiden Stoffströme angepasst werden müssen.

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Gewinnung aus Geothermie-, Gas- und Erdöllagerstätten:
Weltweit steigt die Zahl an existierenden Umsetzungen zur Nutzung genannter Quellen mit ionogenen Inhaltsstoffen. Meist ist es eine Mischung aus Standard-Ionen und strategischen Elementen. Hier ist die Herausforderung die selektive Gewinnung der Wertelemente unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Scalingcharakteristik der Begleitelemente. Entscheidend für die aufgeworfene Fragestellung ist jedoch zuerst der Gehalt an Lithiumsalzen in der wässrigen Phase.

Als Trennverfahren stehen verschiedenste physikochemische Ansätze zur Verfügung, die je nach Charakteristik der fluiden Stoffströme angepasst werden müssen.